Es wird oft behauptet, Bambuskleidung sei umweltfreundlicher als Baumwolle. Das ist richtig. Aber Bio-Baumwolle ist eine ganz andere Geschichte.

„Normale“ Baumwolle verbraucht viel zu viel Wasser und ist voller Pestizide, um die Erträge zu maximieren. Bio-Baumwolle hingegen benötigt viel weniger Wasser (aufgrund von regenbasierten Bewässerungssystemen) und verwendet keine Pestizide.

Schritt 1 = Bio-Baumwolle kaufen.

Schritt 2 = woher kommt diese baumwolle? Wir haben uns bewusst dafür entschieden, unsere Baumwollproduktion in Indien zu beziehen. Denn dort haben wir (ua durch die strenge Akkreditierung von GOTS) einen besseren Einblick in die Herkunft unserer Bio-Baumwolle und die Bedingungen der Bauern. Denn auch das macht eine nachhaltige Marke aus. 

Schritt 3 = Farbbad haben. Haben Sie einen nachhaltigen Rohstoff (z. B. Bio-Baumwolle), aber es wird nichts über das Färbebad gesagt? (was einige unserer Kollegen bewusst nicht tun). Dann können Sie immer noch ein unehrliches und chemisches Stück an Ihren Händen haben ... Stellen Sie sicher, dass Ihr Kleidungsstück in einer Fabrik verarbeitet wurde, die chemikalienfreie Färbebäder, nachhaltiges Wasserrecycling und Arbeitsbedingungen berücksichtigt.

Schritt 4. Wer macht meine Kleidung? Das GOTS-Zertifikat ist ein guter Indikator für all diese Schritte. GOTS-Kontrollen vom Anbau bis zum Endprodukt. Hast du das Zertifikat in deiner Kleidung? (Wie bei all unseren Produkten aus Indien) Und gibt es auch eine Nummer? Dann bist du in Ordnung. Sie können die Fabrik auch über ihre Website verfolgen.